Vorsicht vor Muttertieren die ihre Brut mit sich führen!
Verfasst: 18. Feb 2010, 21:17
Hat jetzt nicht direkt mit Magna oder Moppedfahren überhaupt zu tun, muss ich aber aus gegebenem Anlass gerade loswerden, weil's generell gilt:
Nach gut 50 Jahren Fahrpraxis mit diversen Muskelkraft- und Motor-Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr wage ich allen Ernstes zu behaupten, dass die gefährlichsten Verkehrsteilnehemer nicht rasende Rüpel mit Motorrädern, Sportwagen oder Geländewagen sind, sondern Mütter mit Kinderwagen! Dicht gefolgt von taubblinden Rentnerpärchen. Ganz besonders gefährlich sind 2 Mütter mit 2 Kinderwagen. Weil die dermaßen in's Ratschen vertieft sind und ansonsten nur Augen für ihre Brut haben, dass sie ansonsten von der Aussenwelt nichts mehr mitkriegen.
Ich wollte auf kombiniertem Rad&Gehweg per Fahrrad an solch einem wandernden Verkehrshindernis vorbei und habe den Fehler gemacht, vorher zu klingeln. Das hätte ich lassen sollen, denn sowas veranlasst Muttertiere, die ihre Brut mit sich führen, lediglich dazu, in wilder Panik im Dreieck zu springen um den Weg vollends zu versperren - weil ja ein vorbeifahrender anderer Verkehrsteilnehmer ihre Brut gefährden könnte. Wenn das dumme Huhn einfach geradeaus weitergegangen wäre, wär' nichts passiert. Aber nein - die musste ja unbedingt rumzicken und im letzten Moment Haken schlagen. Woraufhin mir nichts Anderes übrigblieb als in den Schnee auszuweichen, um weder das aufgeschreckte Huhn, noch dessen Schubkarre über den Haufen zu fahren. Das Wegrutschen im Schnee konnte ich ja in alter dirttrack-Routine noch abfangen, bin dann aber in Schräglage auf den Weg zurückgeeiert - und da war auf nassem Asphalt mit Rollsplitt der Abflug nicht mehr aufzuhalten. Und obendrein ein Verkehrsschild im Weg. Mit dem Erfolg, dass ich jetzt nicht nur einen krummen Lenker am Fahrrad habe, sondern auch ein gepflegtes Hörnchen und eine zentimeterlange Naht am Schädel, die den Ärger über panisch-hektisch, irrational und unberechenbar agierende Muttertiere noch lange aufrechterhalten wird. Aus Sicht der Frau war das natürlich ein voller Erfolg - sie hat erreicht dass weder sie noch ihre Brut in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und einen Radfahrer abgeschossen zu haben, ist ja nicht ihr Problem.
Ähnliche Situationen mit Fussgängern erlebe ich immer wieder, nur bisher ist es meistens gerade noch gut gegangen. Weil ich hier alles was ich brauche in bequemer Fahrrad-Enfernung erreichen kann, die Verbindung zwischen den Käffern über asphaltierte Feldwege obendrein schneller ist als per Auto oder Motorrad aussenrum über die Straßen mit Ampeln und Bremskreiseln und ich nach stundenlangen debug-sessions am Computer froh bin, mal die Beine ausstrampeln zu können, bin ich eben öfters per Fahrrad unterwegs. Es muss ja nicht immer Magna sein und die momentane Wetterlage verträgt so ein gusseisernes Hollandrad besser als ein verchromter Chopper. Und nein, ich lasse mich nicht überreden, so einen albernen Radfahrer-Styroporhelm aufzusetzen, weil das in langjähriger Zweirad-Praxis die erste Kopfverletzung überhaupt ist. Auch wenn die gefährliche Mehrfach-Kombination von Schnee und Verkehrsschild am Wegrand plus Rollsplit auf nassem Asphalt plus Kinderwagen plus strunzdämliches Weibstück garnichtmal selten ist.
Das Problem sind in mindestens 95% aller Fälle Frauen, egal welchen Alters. Ein einzelner Mann der in der Mitte des Wegs läuft, wird beim Anklingeln immer nach rechts ausweichen. Zwei Männer die nebeneinander laufen, werden nach rechts und links ausweichen und die Mitte freimachen - weil sie es aus dem Straßenverkehr so gewohnt sind und das die schnellste und effektivste Methode ist, den Weg freizumachen und weil sie wissen dass eine Fahrradklingel auf einem Radweg mit ausreichender Vermutungs-Sicherheit von einem Radfahrer betätigt wurde und ein solcher mindestens dreimal so schnell ist wie ein Fussgänger, aber nicht wesentlich breiter. Und überhaupt nicht die Absicht hat, Fussgänger über den Haufen zu fahren, sondern einfach nur vorbeifahren will.
Nicht so bei Frauen! Die bleiben meistens stehen, drehen sich um und glotzen blöd umher, als ob sie den D-Zug suchen, der da geklingelt hat. Vermutlich aber auch, um den möglicherweise dringend notwendigen Bremsweg zu verkürzen. Und wenn sie dann nach sekundenlanger Leitung erkennen dass ein genervter Radfahrer auf sie zu kommt, wird in typisch weiblicher Logik anscheinend zuerst mal ein Mordversuch geargwöhnt. Was Frau veranlasst, schreckerfüllt erst nach rechts, dann nach links - oder umgekehrt - herumzuspringen, auf jeden Fall aber so dass sie möglichst effektiv den gesamten Weg versperren und den Radfahrer zur Vollbremsung zwingen. Weil Frauen bekanntlich sowieso schon nicht wissen was rechts und links ist - und wenn sie sich auch noch umdrehen, wird's für sie vollends verwirrend. Andererseits tendieren Frauen mit Kinderwagen auch dazu, urplötzlich stehenzubleiben, neben die Schubkarre zu treten um dem Rotzblag die Nase zu putzen und dabei den Hintern als Überholsperre möglichst weit in den Weg zu strecken. Anwesenheit anderer - wohlmöglich schnellerer - Wegbenutzer ist dabei für sie völlig irrelevant, weil sie in ebenfalls typisch weiblicher Logik auf ihrem Anspruch auf Rücksichtnahme bestehen. Ähnliches gilt übrigens auch in Einkaufsstraßen mit Schuhgeschäften, die Frauen häufig zu unkontrolliertem Hakenschlagen veranlassen. Im Ernst, wenn ich König von Deutschland wär', müssten Frauen mit Rückspiegeln und Blinkern ausgerüstet werden - und den Fussgängerschein abgeben, wenn die nicht ordnungsgemäß angewendet wurden.
Im Sommer sind es fette Hausfrauen, die schnaufend und stockschwingend die gesamte Breite des Wegs versperren und obendrein mit ihrer bloßen Anwesenheit in knallbunten Jogginghosen die Landschaft verschandeln. Möglichst noch mit MP3-Ohrhörern im Schädel, damit sie auch ganz bestimmt nichts mehr davon mitkriegen, dass sie nicht allein auf der Welt sind. Die Rentnerpärchen brauchen nichtmal MP3-Player, die hören auch so nix mehr. Die sicherste Methode, an solch schlurfenden Verkehrshindernissen vorbeizukommen, ist mit Vollgas so schnell und lautlos wie möglich dran vorbeizuzischen, sodass die erst garkeine Gelegenheit bekommen, was zu bemerken und unpassend zu agieren. Bis die dann im Dreieck springen, bin ich längst ungefährdet vorbei.
Vorher Anklingeln ist sinnlos - wenn ich mit ordinärer ritschratsch-Klingel versuche mich aus kurzer Entfernung bemerkbar zu machen, so dass die mich möglicherweise hören könnten, dann springen sie mir garantiert genau vor's Rad. Und wenn ich bereits aus einiger Entfernung klingele, so dass ihnen genug Zeit bleiben würde um völlig sinnloserweise stehenzubleiben, sich umzudrehen, blöd zu glotzen und sich irgendwann zu entschließen in welcher Richtung sie möglichst effektiv den Weg versperren könnten - dann hören sie mich erst garnicht. Ich suche schon seit geraumer Zeit so eine Radlaufglocke, aus naheliegenden Gründen auch "Omaschreck" genannt. Ist mir scheissegal dass die Dinger verboten sind - die können in solchen Fällen nur der allgemeinen Verkehrssicherheit dienen. Alternative Rentnerscheuche wäre eine satte Dreiklang-Fanfare und ein 12V Akku. Sieht zwar am Fahrrad albern aus, aber das Opfer bringe ich im Interesse der unmissverständlichen Kommunikation mit schwerhörigen Verkehrshindernissen.
Glaubt bloß nicht dass das hier eine Glosse zur allgemeinen Erheiterung wäre. Ist mein voller Ernst, ich hab' einen Brummschädel und soo'n Hals! Im Ernst, wenn mir das nächste blöde Weib vor's Vorderrad springt, versuche ich erst garnicht auszuweichen, da halte ich voll drauf. So'n moppeliges Muttertier ist als Landezone für freifliegende Radfahrer mit Sicherheit besser geeignet als Asphalt mit Rollsplit.
Nach gut 50 Jahren Fahrpraxis mit diversen Muskelkraft- und Motor-Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr wage ich allen Ernstes zu behaupten, dass die gefährlichsten Verkehrsteilnehemer nicht rasende Rüpel mit Motorrädern, Sportwagen oder Geländewagen sind, sondern Mütter mit Kinderwagen! Dicht gefolgt von taubblinden Rentnerpärchen. Ganz besonders gefährlich sind 2 Mütter mit 2 Kinderwagen. Weil die dermaßen in's Ratschen vertieft sind und ansonsten nur Augen für ihre Brut haben, dass sie ansonsten von der Aussenwelt nichts mehr mitkriegen.
Ich wollte auf kombiniertem Rad&Gehweg per Fahrrad an solch einem wandernden Verkehrshindernis vorbei und habe den Fehler gemacht, vorher zu klingeln. Das hätte ich lassen sollen, denn sowas veranlasst Muttertiere, die ihre Brut mit sich führen, lediglich dazu, in wilder Panik im Dreieck zu springen um den Weg vollends zu versperren - weil ja ein vorbeifahrender anderer Verkehrsteilnehmer ihre Brut gefährden könnte. Wenn das dumme Huhn einfach geradeaus weitergegangen wäre, wär' nichts passiert. Aber nein - die musste ja unbedingt rumzicken und im letzten Moment Haken schlagen. Woraufhin mir nichts Anderes übrigblieb als in den Schnee auszuweichen, um weder das aufgeschreckte Huhn, noch dessen Schubkarre über den Haufen zu fahren. Das Wegrutschen im Schnee konnte ich ja in alter dirttrack-Routine noch abfangen, bin dann aber in Schräglage auf den Weg zurückgeeiert - und da war auf nassem Asphalt mit Rollsplitt der Abflug nicht mehr aufzuhalten. Und obendrein ein Verkehrsschild im Weg. Mit dem Erfolg, dass ich jetzt nicht nur einen krummen Lenker am Fahrrad habe, sondern auch ein gepflegtes Hörnchen und eine zentimeterlange Naht am Schädel, die den Ärger über panisch-hektisch, irrational und unberechenbar agierende Muttertiere noch lange aufrechterhalten wird. Aus Sicht der Frau war das natürlich ein voller Erfolg - sie hat erreicht dass weder sie noch ihre Brut in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und einen Radfahrer abgeschossen zu haben, ist ja nicht ihr Problem.
Ähnliche Situationen mit Fussgängern erlebe ich immer wieder, nur bisher ist es meistens gerade noch gut gegangen. Weil ich hier alles was ich brauche in bequemer Fahrrad-Enfernung erreichen kann, die Verbindung zwischen den Käffern über asphaltierte Feldwege obendrein schneller ist als per Auto oder Motorrad aussenrum über die Straßen mit Ampeln und Bremskreiseln und ich nach stundenlangen debug-sessions am Computer froh bin, mal die Beine ausstrampeln zu können, bin ich eben öfters per Fahrrad unterwegs. Es muss ja nicht immer Magna sein und die momentane Wetterlage verträgt so ein gusseisernes Hollandrad besser als ein verchromter Chopper. Und nein, ich lasse mich nicht überreden, so einen albernen Radfahrer-Styroporhelm aufzusetzen, weil das in langjähriger Zweirad-Praxis die erste Kopfverletzung überhaupt ist. Auch wenn die gefährliche Mehrfach-Kombination von Schnee und Verkehrsschild am Wegrand plus Rollsplit auf nassem Asphalt plus Kinderwagen plus strunzdämliches Weibstück garnichtmal selten ist.
Das Problem sind in mindestens 95% aller Fälle Frauen, egal welchen Alters. Ein einzelner Mann der in der Mitte des Wegs läuft, wird beim Anklingeln immer nach rechts ausweichen. Zwei Männer die nebeneinander laufen, werden nach rechts und links ausweichen und die Mitte freimachen - weil sie es aus dem Straßenverkehr so gewohnt sind und das die schnellste und effektivste Methode ist, den Weg freizumachen und weil sie wissen dass eine Fahrradklingel auf einem Radweg mit ausreichender Vermutungs-Sicherheit von einem Radfahrer betätigt wurde und ein solcher mindestens dreimal so schnell ist wie ein Fussgänger, aber nicht wesentlich breiter. Und überhaupt nicht die Absicht hat, Fussgänger über den Haufen zu fahren, sondern einfach nur vorbeifahren will.
Nicht so bei Frauen! Die bleiben meistens stehen, drehen sich um und glotzen blöd umher, als ob sie den D-Zug suchen, der da geklingelt hat. Vermutlich aber auch, um den möglicherweise dringend notwendigen Bremsweg zu verkürzen. Und wenn sie dann nach sekundenlanger Leitung erkennen dass ein genervter Radfahrer auf sie zu kommt, wird in typisch weiblicher Logik anscheinend zuerst mal ein Mordversuch geargwöhnt. Was Frau veranlasst, schreckerfüllt erst nach rechts, dann nach links - oder umgekehrt - herumzuspringen, auf jeden Fall aber so dass sie möglichst effektiv den gesamten Weg versperren und den Radfahrer zur Vollbremsung zwingen. Weil Frauen bekanntlich sowieso schon nicht wissen was rechts und links ist - und wenn sie sich auch noch umdrehen, wird's für sie vollends verwirrend. Andererseits tendieren Frauen mit Kinderwagen auch dazu, urplötzlich stehenzubleiben, neben die Schubkarre zu treten um dem Rotzblag die Nase zu putzen und dabei den Hintern als Überholsperre möglichst weit in den Weg zu strecken. Anwesenheit anderer - wohlmöglich schnellerer - Wegbenutzer ist dabei für sie völlig irrelevant, weil sie in ebenfalls typisch weiblicher Logik auf ihrem Anspruch auf Rücksichtnahme bestehen. Ähnliches gilt übrigens auch in Einkaufsstraßen mit Schuhgeschäften, die Frauen häufig zu unkontrolliertem Hakenschlagen veranlassen. Im Ernst, wenn ich König von Deutschland wär', müssten Frauen mit Rückspiegeln und Blinkern ausgerüstet werden - und den Fussgängerschein abgeben, wenn die nicht ordnungsgemäß angewendet wurden.
Im Sommer sind es fette Hausfrauen, die schnaufend und stockschwingend die gesamte Breite des Wegs versperren und obendrein mit ihrer bloßen Anwesenheit in knallbunten Jogginghosen die Landschaft verschandeln. Möglichst noch mit MP3-Ohrhörern im Schädel, damit sie auch ganz bestimmt nichts mehr davon mitkriegen, dass sie nicht allein auf der Welt sind. Die Rentnerpärchen brauchen nichtmal MP3-Player, die hören auch so nix mehr. Die sicherste Methode, an solch schlurfenden Verkehrshindernissen vorbeizukommen, ist mit Vollgas so schnell und lautlos wie möglich dran vorbeizuzischen, sodass die erst garkeine Gelegenheit bekommen, was zu bemerken und unpassend zu agieren. Bis die dann im Dreieck springen, bin ich längst ungefährdet vorbei.
Vorher Anklingeln ist sinnlos - wenn ich mit ordinärer ritschratsch-Klingel versuche mich aus kurzer Entfernung bemerkbar zu machen, so dass die mich möglicherweise hören könnten, dann springen sie mir garantiert genau vor's Rad. Und wenn ich bereits aus einiger Entfernung klingele, so dass ihnen genug Zeit bleiben würde um völlig sinnloserweise stehenzubleiben, sich umzudrehen, blöd zu glotzen und sich irgendwann zu entschließen in welcher Richtung sie möglichst effektiv den Weg versperren könnten - dann hören sie mich erst garnicht. Ich suche schon seit geraumer Zeit so eine Radlaufglocke, aus naheliegenden Gründen auch "Omaschreck" genannt. Ist mir scheissegal dass die Dinger verboten sind - die können in solchen Fällen nur der allgemeinen Verkehrssicherheit dienen. Alternative Rentnerscheuche wäre eine satte Dreiklang-Fanfare und ein 12V Akku. Sieht zwar am Fahrrad albern aus, aber das Opfer bringe ich im Interesse der unmissverständlichen Kommunikation mit schwerhörigen Verkehrshindernissen.
Glaubt bloß nicht dass das hier eine Glosse zur allgemeinen Erheiterung wäre. Ist mein voller Ernst, ich hab' einen Brummschädel und soo'n Hals! Im Ernst, wenn mir das nächste blöde Weib vor's Vorderrad springt, versuche ich erst garnicht auszuweichen, da halte ich voll drauf. So'n moppeliges Muttertier ist als Landezone für freifliegende Radfahrer mit Sicherheit besser geeignet als Asphalt mit Rollsplit.