Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

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Wolfgang
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Wolfgang » 19. Aug 2019, 09:05

:!: Jetzt ist es offiziell

Hier nachzulesen
https://www.motorradonline.de/ratgeber/ ... sreichend/

Natürlich könnte man jetzt, wegen der darin genannten Jahreszahlen und daraus abgeleitet der Ansicht dass zum jetzigen Zeitpunkt das Verwehren der HU nicht Rechtens ist, wieder lang und breit diskutieren :roll: ............. Ohne mich!

Fest steht -> Mit Eintragung fuhr man schon immer besser und in Zukunft geht ohne Eintragung überhaupt nichts mehr.
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Wolfgang

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Wolfgang » 19. Aug 2019, 09:30

Simon hat geschrieben:
15. Aug 2019, 12:45
.... eine typenbindung ist nicht mehr aktuell auch wenn sie eingetragen ist. ..............
Wie gesagt, mein Wissensstand!

Besten Gruß
Simon
Und das ist halt nicht ganz richtig, denn das gilt nur, wenn

a) keine Fabrikatsbindung eingetragen ist
b) die eventuelle Fabrikatsbindung in den Papieren aufgehoben (=ausgetragen) wurde

Guckst du hier
Reifen Markenbindung.JPG
--> Wobei der letzte Abschnitt - bzgl. Bescheinigung (wie von Euch mit den Avons bisher praktiziuert) - durch die aktuellen Geschehnisse überholt ist.

und da
Reifen Markenbindung 2.JPG
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MagnaBerlin
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von MagnaBerlin » 19. Aug 2019, 19:55

Hallo,
um auf den Link von Wolfgang zum Artikel in der Motorradonline zurückzukommen,
ich finde es bemerkenswert, dass nun alle Prüfgesellschaften Einzelabnahmen nach §21 StVZO durchführen dürfen :!: :!: :!:
Gruß
Michael

wnrx222

Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von wnrx222 » 19. Aug 2019, 23:40

Das Problem war doch die grösse, nicht der Hersteller ! Ist doch klar das man einen dickeren Reifen eintragen muss !

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von webmaster » 20. Aug 2019, 07:26

Ich erlaube mir hier mal mein Recherchen beim amtl. anerkannten Sachverständigen und beim Reifenhändler kund zu tun :!:

=> Änderung der Reifendimension, die sich auf die Größe beziehen müssen eingetragen werden, sofern ein anderer Reifen in einer anderer Größendimension gefahren werden soll.

=> Gegen die Verwendung eines Reifen dessen Lastindex oder Geschwindigkeitsindex größer ist als in den Papieren vorgeschrieben, stellt wohl kein Problem dar.

=> Markenbindung des Reifens heißt Markenbindung des Reifens, der Reifen der Marke ist also zu fahren. Wer also keine Markenbindung des Reifens wünscht, MUISS zum amtl. anerkannten Sachverständigen die Markenbindung austragen lassen, man bekommt den Eintrag "Reifen von einem Hersteller".

Vor dem Wechsel, sei es wegen der Größe oder des Herstellers empfiehlt es sich, einen amtl. anerkannten Sachverständigen aufzusuchen und mit ihm das Vorhaben zu besprechen um dann bei diesem auch die Veränderung eintragen zu lassen :!: So bleiben böse Überraschungen aus.

Zwischenzeitlich ist die Bindung an die beiden Prüforganisationen TÜV und DEKRA zum Eintragen von technischen Ausstattungen bundesweit aufgehoben, die Prüforganisationen bilden aber gerade erst im neuen Terrain die Prüfen aus, die die Abnahmen anch §21 machen dürfen. Nach Mitteilung der DEKAR (im Westen) wird das aber noch was dauern.

Inwiefern "freie" Prüfer zukunftig Abnahmen anch §21 vornehmen dürfen, entzieht sich meiner Kenntnis, werde ich aber aus Eigeninteresse recherieren.

LHzG

Oliver
Nach vorne streben wo Engel furchtsam weichen...

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von LemurDerivat38 » 23. Aug 2019, 09:50

Aber Könich du hast doch jetzt die Cobras auf deinem neuesten Projekt. :?:
Und die wiederum haben doch nur 150.
Laut Avon sind sie nochmal besser als die RoadRider kann man hier das Problem nicht umschippern?

LG
marc/lemur
Grüße aus dem Weinviertel ;)

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von webmaster » 26. Aug 2019, 07:48

Ich habe vorn 100/90 und hinten 170/80 und keine Herstellerbindung.
Nach vorne streben wo Engel furchtsam weichen...

chaggy
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von chaggy » 3. Sep 2019, 07:04

Moin, nach längerer Zeit möchte auch ich mal wieder meine Erfahrungen mitteilen. Wollte von Avon die 180/55 auf meiner Degetfelge eintragen lassen (180/55 von Metzler sind eingetragen). Dachte kein Problem, hab ja eine Freigabebescheinigung vom Hersteller. Ich also frohen Mutes zum TÜV-Nord und die Bescheinigung auf den Tisch gelegt. Der TÜV-Prüfer hat sich das Teil angesehen und gleich gesagt, dass können Sie so vergessen. Auf die Frage warum das denn, sagte er mir, dass in der Bescheinigung der ganz wichtige Satz „Im Fahrbetrieb getestet“ fehlt! Dadurch sei diese Bescheinigung im Grunde genommen nichts wert. Eine Eintragung kann nur durch eine Einzelabnahme mit einem ausgiebigen Fahrtest erfolgen. Kosten ca. 150€ + Papierkram.

Gruß Chaggy

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 3. Sep 2019, 07:46

Habe ich bisher noch nie auf einer (bisherigen) Freigabe gesehen. Ist wohl ein ganz Oberschlauer. Einfach mal zu einer anderen Stelle fahren und gleich herstellerneutral (wenn es geht) eintragen lassen.

Grüße, Robert
Sonntags Magna, Werktags Pan, Hauptsache V4 :-) :-) :-)

chaggy
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von chaggy » 10. Sep 2019, 13:02

Freigabe.png
Hallo Robert,
damit du auch mal eine Freigabe siehst in der "Nach durchgeführten fahrdynamischen Tests" explizit
drin steht. :-)

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der TÜV bei mir einen teuren Fahrtest durchführen will und
andere die keine Herstellerbindung haben könnten jetzt einfach einen 180/55 von AVON oder wen
auch immer aufziehen?

Robert du hast doch jetzt in Verbindung mit einer 5,5x17 Deget Felge einen 180/55 ohne Herstellerbindung
eingetragen. Kannst Du mir eine Kopie deines Scheins oder eine Freigabe zur Verfügung stellen? Wäre
echt nett!

Gruss
Chaggy
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 10. Sep 2019, 14:17

Danke Dir, hatte ich so noch nie bewusst gelesen. Selbst in der Honda Homologation für die alten K555 und ME88 steht nichts von durchgeführten fahrdynamischen Tests, bei Bridgestone genausowenig. Auch bei den verschiedenen Pan-Bereifungen: nichts. 8)

Bei Deiner Maschine ist halt bei der Deget-Felge der Metzeler Sportec M3 bzw. M5 Interact eingetragen.
Schick mir mal Deine aktuelle Mailadresse per PN, ich habe aber bestimmt irgendwo noch Deine aus dem Jahre des Herrn 2013 abgespeichert, dann kann ich Dir eine Schein-Kopie zumailen. Ich habe mit meiner Felgenkombination die freie Herstellerwahl bei vorgegebenen Reifendimensionen.

Grüße, Robert
Sonntags Magna, Werktags Pan, Hauptsache V4 :-) :-) :-)

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Oberbazi » 11. Sep 2019, 15:50

So meine Lieben,

ich komme gerade von meiner Werkstatt, bei der der TÜV-Prüfer vor Ort alle Untersuchungen und Eintragungen macht.
Ihr erinnert euch:
Auf meinem KFZ-Schein sind die originalen 150/80-K555 ja noch oben eingetragen, unten stehen dann die 160/80 mit folgender Formulierung:
auch genehmigt hinten 160/80 auf serienmäßiger Felge, Reifenpaarung nur von einem Hersteller erlaubt.

Sowohl Werkstattmeister, als auch TÜV sind sich einig, dass damit das Fahren der Avons auf der breiteren Felge eindeutig eingetragen ist. Ein Austragen der serienmäßigen Bereifung erfolgt i.d.R. nicht (auch wenn, wie in diesem Fall der Originalreifen gar nicht mehr verfügbar ist). Sollte ich irgendwann wieder hinten eine 150/80-er Bereifung fahren wollen, gilt für mich, daher, wie in der Vergangenheit, die Herstellerbindung auf Dunlop und Metzler. Die Eintragung ist somit in dieser Formulierung eindeutig und nicht die ursprüngliche Herstellerbindung weg (das war aber auch nicht meine Intension).
Wenn ich einen anderen 160er als Avon hinten draufmachen will, ginge das auch, aber nur, wenn dieser Hersteller auch einen passenden Vorderreifen anbietet (gibt es halt momentan nicht).
Ich bin also "durch" und alle Unklarheiten sind für mich zumindest beseitigt.
Liebe Grüße

Oberbazi (LKR Erding)
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 11. Sep 2019, 23:23

alles soweit richtig, nur wenn Du Originalgröße (150/80) fahren möchtest, bist Du nicht nur an Metzeler und Dunlop sondern auch an K555 und an ME880 gebunden.

Grüße, Robert
Sonntags Magna, Werktags Pan, Hauptsache V4 :-) :-) :-)

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Oberbazi » 11. Sep 2019, 23:51

RGraefen hat geschrieben:
11. Sep 2019, 23:23
alles soweit richtig, nur wenn Du Originalgröße (150/80) fahren möchtest, bist Du nicht nur an Metzeler und Dunlop sondern auch an K555 und an ME880 gebunden.

Grüße, Robert
...meines Wissens gibt es hierzu momentan keine Alternativen und ich erwarte in dieser Dimension auch keine. Wenn doch, kann ich ja nochmals Hand anlegen und die Eintragung modifizieren.
Liebe Grüße

Oberbazi (LKR Erding)
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Terz » 29. Sep 2019, 20:03

Avon

Cobra Chrome Rear
150/90 B15 74V
Motorradreifen
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TL


Weil dies kein 80er ist, hammer den selben Salat, ne?!
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 30. Sep 2019, 09:03

rischdsch :(

Grüße, Robert
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Heckebock18 » 1. Okt 2019, 09:35

chaggy hat geschrieben:
10. Sep 2019, 13:02
Freigabe.png
Hallo Robert,
damit du auch mal eine Freigabe siehst in der "Nach durchgeführten fahrdynamischen Tests" explizit
drin steht. :-)

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der TÜV bei mir einen teuren Fahrtest durchführen will und
andere die keine Herstellerbindung haben könnten jetzt einfach einen 180/55 von AVON oder wen
auch immer aufziehen?

Robert du hast doch jetzt in Verbindung mit einer 5,5x17 Deget Felge einen 180/55 ohne Herstellerbindung
eingetragen. Kannst Du mir eine Kopie deines Scheins oder eine Freigabe zur Verfügung stellen? Wäre
echt nett!

Gruss
Chaggy
Moin Chaggy,
falls es für Dich hilfreich ist, ich habe keine Reifenbindung bei der Deget 5,5" Felge im Schein.
Das habe ich beim TÜV Rheinland, Außenstelle Altenkirchen (Westerwald) von einem sehr kompetenten Prüfingenieur machen lassen.
180er ohne Reifenbindung.jpg
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 1. Okt 2019, 09:57

Du hast sogar die Komfortstufe, Du kannst zwei verschiedene Reifengrößen hinten fahren :-D
Bei mir ist zusätzlich die Felgengröße vorne mit aufgeführt sowie die Tragfähigkeitsindizes. Das heißt, der TÜV muss Dir glauben, dass Du vorne die Serienfelge verbaut hast.

Grüße, Robert
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von chaggy » 15. Okt 2019, 12:05

Hallo Stefan,

vielen Dank für die Kopie des Fahrzeugschein. Hast du vielleicht den Namen des Prüfers
der das eingetragen hat. Ich würde den mal anrufen wollen bevor ich mich auf den Weg
mache. Beim TÜV Nord habe ich keine Chance für den Eintrag.

Gruss Chaggy

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Heckebock18 » 16. Okt 2019, 12:29

@ Chaggy: Ich schicke dir heute Abend eine PN

Chrissi

Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Chrissi » 17. Okt 2019, 09:16

chaggy hat geschrieben:
15. Okt 2019, 12:05
Hallo Stefan,

vielen Dank für die Kopie des Fahrzeugschein. Hast du vielleicht den Namen des Prüfers
der das eingetragen hat. Ich würde den mal anrufen wollen bevor ich mich auf den Weg
mache. Beim TÜV Nord habe ich keine Chance für den Eintrag.

Gruss Chaggy
Guten Morgen Chaggy, hast du es beim TÜV Nord probiert oder ist es eine Vermutung? Mir steht nämlich das gleiche bevor. Dann würde ich direkt woanders hinfahren.

Grüße Chrissi

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von chaggy » 17. Okt 2019, 13:00

Hallo Chrissi,

hab es probiert. Bei verschiedenen Stationen und dann noch
mit dem Hauptverantwortlichen in Dortmund.
Wie geschrieben, beim TÜV Nord keine Chance!!!

Gruss Chaggy

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 18. Okt 2019, 06:01

Definitiv ablehnend verhalten haben sich die Prüfstationen Heppenheim, Worms und Mannheim, stellvertretend für Hessen (ganz schwierig), Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Definitiv positiv war bisher Bayern und Rheinland.
Diese kleine Liste sollten wir pflegen ;)

Grüße, Robert
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von webmaster » 18. Okt 2019, 08:52

Man könnte ja auch auf Speichen umbauen....dann hat sich die Sache erledigt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Nach vorne streben wo Engel furchtsam weichen...

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Wolfgang » 18. Okt 2019, 09:25

webmaster hat geschrieben:
18. Okt 2019, 08:52
Man könnte ja auch auf Speichen umbauen....dann hat sich die Sache erledigt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Ganau, denn nix ändern und plötzlich neue Papiere wollen ............ das ist suspekt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Also baut um wie der Teufel und alles wird gut :lol: :lol:
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Wudi » 21. Okt 2019, 20:08

Hallo

jemand schon den Cobra Reifen von Avon probiert
der wird mit dem roadrider AM26 (vorne)
150/90VB15 M/C (74V) TL Cobra Chrome AV92

also in der passenden Grösse angeboten da passt doch die Reifenfreigabe

die Valküre Fahrer sind scheinbar begeistert ...

so als mögliche Alternative ...

mfg
Peter

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Terz » 25. Okt 2019, 20:01

Terz hat geschrieben:
29. Sep 2019, 20:03
Avon

Cobra Chrome Rear
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Motorradreifen
Custom/Cruiser/Chopper

TL


Weil dies kein 80er ist, hammer den selben Salat, ne?!
Ich hab bei meiner RC43 vorne AM26 und hinten den Chrome drauf. Der Hinterreifen ist nochmal en ticken besser als der Roadrider. Abnutzung werd ich dann nächstes Jahr berichten.

Es ist aber nicht die passende größe da 90 Querschnitt !

Auf meiner RC28 habe ich vorn sowie hinten die Cobras drauf.
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Wudi » 26. Okt 2019, 22:34

Hallo

mir ist folgendes aufgefallen

ich habe Reifenfreigaben gesehen da steht der Hersteller drauf das Mopped die Größe etc..

und dann gibt es welche mit explizit ABE Nr

dann sollte das doch ohne Eintrag gehen da das ja dann eine Allgemeine Betriebserlaubnis ist.

ist beim Auto doch dasselbe hat die Felge eine ABE mit einer bestimmten Größe und z.b statt ner 14 zoll Felge wird 15 zoll montiert
sind die Rad Reifen Kombinationen ja auch ohne seperate Eintragung zulässig
Die Freigabe von Avon hat eine ABE Nummer....
zumindest die vom 23.7.2019
oder wie :roll: :roll: :roll:

mfg
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 26. Okt 2019, 23:29

nö, inzwischen nicht mehr, ist ganz oben nachzulesen.

Grüße, Robert
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Wudi » 22. Mär 2020, 17:06

Hallo

war gestern mit dem Benz beim Tüv (Dekra)
dann die Frage wegen Reifenfreigabe

Aussage des Ingenieurs wenn Reifenfreigabe vorhanden muss auch bei geänderter Größe das nicht eingetragen werden ...
hat sich da wieder was geändert ?
oder gilt das von Bundesland zu Bundesland verschieden?

mfg
Peter

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Erich » 23. Mär 2020, 10:43

Halloi Wudi,

ich glaube, dass diese Eintragung nicht nur regional unterschiedlich gehandhabt sondern durchaus auch von Prüfstelle zu Prüfstelle unterschiedlich gehandhabt wird.

Ich stehe vor dem gleichen Problem: Habe die Drecks - Marathon runtergeschmissen und neue Avon Roadrider aufziehen lassen, nachdem ich vorher, Gott sei Dank nur telefonisch, eine kleine Rundreise durch die TÜV - Stellen hier in meiner Heimat absolviert habe, bis ich dann den entscheidenden Hinweis auf einen "Motorrad - Sachverständigen" vom TÜV in Idar - Oberstein erhielt.

Ich habe dort angerufen und eine bisher sehr positive Erfahrung machen dürfen: Der Sachverständige hat sofort am Telefon darauf aufmerksam gemacht, dass nur speziell ausgebildete Motorrad - Sachverständige derartige Abnahmen machen dürfen. Ich habe telefonisch die Eckdaten meines Bikes (RC43) durchgeben müssen, nachdem ich ihm bereits am Telefon erklärt habe, worum es geht und warum ich den Avon für mein Bike eingetragen haben will. Er hat versprochen, sich schlau zu machen und zurückzurufen. Große Überraschung - nach ca. 20 Minuten rief er mich tatsächlich an, teilte mir mit, dass er mit dem Hersteller gesprochen hatte. Er wollte den Reifen ursprünglich eigentlich nicht akzeptieren, weil ihm die Serienfelge für die 160 - er Breite zu schmal erschien. Nach dem Telefonat mit Avon war er beruhigt und hat mir telefonisch zugesichert, dass die Eintragung problemlos durch ihn erfolgen wird. Gesamtkosten sollten 100,00 Euro nicht übersteigen.

Also - ich denke, es kommt vielleicht auch darauf an, wie man die Prüfer anspricht. Ich habe das so gemacht, dass ich seinen "professionellen Rat" erbeten habe, da der in den Papieren zugelassene Reifen eben ab einem bestimmten Zeitpunkt gar nicht mehr sicher fahrbar ist. Ich habe ihn dann gefragt, wie er zu der Lösung, die von Avon für dieses Motorrad freigegeben und empfohlen wurde steht und deren Expertise anerkennen würde :mrgreen: :mrgreen: . Hat auf diesem Wege geklappt - bisher. Wegen Corona und Saisonkennzeichen kann ich erst am 01.04. bei ihm aufschlagen - dann werden wir sehen, was passiert. Ich denke aber, dass es keine Schwierigkeiten geben wird.

Also - meine Empfehlung:
1. Finde heraus, wer der nächste, für Dich zuständige Motorrad - Sachverständige ist (kann TÜV, DEKRA o. ä sein!)
2. Lass Dir seine Kontaktdaten geben und rufe ihn an
3. Umschreibe das Problem und "kitzele" sein Expertentum (Du willst ja nichts falsch machen und sprichst deshalb vorher mit dem Fachmann :!: )
4. Halte für das Gespräch alle Unterlagen parat (Schlüssel - Nr., Fahrzeugpapiere etc.,)
5. Besorge Dir die Freigaben von Avon

Und dann - immer daran denken: Wie man in den Wald hereinruft - so schallt es daraus zurück :oops: Du bist ja kein Fachmann sondern Ratsuchender.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.

Gruß
Erich
Lebenszeit ist zu wertvoll um sie mit A....löchern zu vergeuden! :mrgreen:

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Hirbel » 23. Mär 2020, 12:15

Moin

Zwischen den Benz und der RC 43 besteht ein kleiner aber wesentlicher Unterschied :!:

Der Benz hat mit Sicherheit keinen speziellen Reifen von einem bestimmten Hersteller eingetragen sondern wahrscheinlich nur eine erlaubte Reifengrösse auf Felgengrösse und vielleicht noch eine Alternativbereifung (Winter) wiederum Grösse vom Reifen X auf Felge Y.

Die RC 43 aber hat im "Normalfall" nur den Metzeler Marathon oder den Dunlop K555 und das nur auf der Serienfelge eingetragen und das entweder - oder also vorne und hinten gleich !

Beim Benz reicht eine Unbedenklichkeitsbescheinigung weil "nur" die Grösse verändert wird und diese Veränderung in Kombination mit der Felge als unbedenklich bescheinigt wird.

Bei der RC 43 würde ja durch die Bescheinigung der komplette Eintrag über den Haufen geworfen bzw. ausgehebelt - "dat is nisch orischinal - dat geht überhaupt nich" :lol:

Drum war hier früher (vor 2005 glaub ich) eine Abnahme erforderlich - die für ein paar Jahre nicht mehr erforderlich war - und jetzt wieder für die Fahrzeuge vor 2005 mit eingetragener "Reifenbindung" erforderlich ist bzw. erforderlich sein soll.

Wenn ihr mich fragt haben die Hersteller festgestellt das sie ihre "Topreifen" technischer Stand 1990 nicht mehr loswerden und sind "hinten rum" dagegen vorgegangen.

Das wäre ungefähr so als würde ich meine 95 jahrige Oma als 20 jährige und "willige" Blodine verkaufen wollen :lol: :lol: :lol: und das per Gesetz - unglaublich welche Macht die Konzerne haben :!: :twisted:

Gruß

Hirbel

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Geier » 24. Mär 2020, 12:42

Also ich hab heute mal bei der dekra bei uns in Flensburg angerufen. Der sagte mir, dass der Reifen kein Problem ist, solange sich das Fahrzeug ansonsten im Originalzustand befindet.

"Die Verwendung der oben aufgelisteten Reifenkombinationen setzt voraus, dass sich das oben näher beschriebene Fahrzeug in unverändertem Originalzustand gemäß der erteilten EG-Typgenehmigung/Betriebserlaubnis befindet."

So steht es in der Unbedenklichkeitsbescheinigung.
Er sagte, es könnte Probleme bei z.b. Anderem Lenker, Fußrasten etc kommen. Kommt aber immer auf den Kollegen vor Ort an.

Ich soll einfach mal nen Termin vereinbaren und Vorstellig werden.

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von RGraefen » 31. Mär 2020, 17:15

@Erich ,
mit dem guten Mann in Idar-Oberstein hatte ich auch vor geraumer Zeit einmal telefoniert, er bestand aber darauf, den Reifentyp mit einzutragen, nicht nur die Größe, was ich damals unbedingt vermeiden wollte.
Von daher kam mein obiger Vermerk, dass in Rheinland-Pfalz der regional zuständige Motorradsachverständige sachlichen Argumenten an sich nicht unaufgeschlossen ist und mir positiv in Erinnerung geblieben ist.

Grüße, Robert
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Erich » 31. Mär 2020, 19:51

RGraefen hat geschrieben:
31. Mär 2020, 17:15
@Erich ,
mit dem guten Mann in Idar-Oberstein hatte ich auch vor geraumer Zeit einmal telefoniert, er bestand aber darauf, den Reifentyp mit einzutragen, nicht nur die Größe, was ich damals unbedingt vermeiden wollte.
Na, da kann ich ja nur hoffen, dass er dazugelernt hat. Wie gesagt - auf mich machte er am Telefon einen durchaus positiven Eindruck. Mal sehen, wie das aussieht, wenn ich mit meinem Mopped vor ihm stehe! :-D

Gruß
Erich
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Erich
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von Erich » 5. Apr 2020, 20:31

Update Avon Roadrider Reifeneintragung an meiner RC43

Also Leute - es ist geschafft - und zwar absolut problemlos. OK, wegen Corona hatte ich keine Chance die Eintragung des Reifenfabrikates "wegzuargumentieren". Andere, als einen extra abgetrennten Aufenthaltsraum durfte ich nicht betreten. Die Zulassungsbescheinigung und den Schlùssel musste ich in einer extra aufgestellten Aktenablage hinterlegen und mich dann entfernen :!: Erst dann kam der Prüfer, nahm meine Papiere und den Schlüssel, lief um mein Bike, prüfte den Reifendruck, setzt sich drauf - und weg war er. Die Fahrt muss Spass gemacht haben - rd. 15 Km " Testfahrt". Anschließend ohne weiteres Wort an mir vorbei in die TÜV - Räumlichkeiten gefahren und meine Magna ausgiebig untersucht, Fotos der Maschine und der Reifen gemacht. Nach etwa 40 Minuten wurde mir bedeutet, dass ich reinkommen könnte zum Bezahlen. Erst dann wurde mir gesagt, dass alles OK ist und ich fahren dürfte. Ich sollte aber unverzüglich die Papiere auf der Zulassungsstelle ändern lassen.
So - die ganze Episode hat mich €73,99 gekostet. Hinzu kommen noch die mir noch unbekannten Kosten für die Papiere. Fand ich jetzt insgesamt vertretbar - wenn ich den gesamten Zeitaufwand betrachte sogar äußerst preiswert.
Ich denke, wir sollten nicht so naiv sein, zu glauben, dass die TÜV - Leute so ohne weiteres eine Lizenz zum Gelddrucken auslassen und uns den Gefallen tun, die Reifen ohne Herstellerbindung einzutragen. Den Umsatz würde ich mir auch nicht entgehen lassen.
Ich bin sehr zufrieden und kann diesen TÜV - Mann nur empfehlen. Wir hatten im Vorfeld schon 2-mal telefoniert - und es war schnell klar, dass man es hier mit einem Profi zu tun hat (seine eigene KTM stand gut sichtbar auf dem Hof), dem man keinen Blõdsinn erzählen kann. Ich kann wirklich nur empfehlen, so vorzugehen, wie ich es schon beschrieben habe.

Es grüßt Euch alle aus Bingen
Erich

P.S.: BLEIBT ALLE. GESUND!!!
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papi-01

Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von papi-01 » 15. Apr 2020, 12:54

Hi Leute ich fahre auf meiner RC43 schon die ganze Zeit den AM26 von Avon und finde ihn micht schlecht. Jetzt soll man ja die Größe 160/80-15 nicht mehr ohne Eintragung fahren düfen, da ich aber hinten was neues brauche und vorne mein Reifen noch gut ist bräute ich recht zeitnah eine Entscheidung :roll: . Hat jemand von euch schon die Reifen Eingetragen und könnte er mir sie zur Eintragung bei mir zu Verfügung stelle

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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von webmaster » 15. Apr 2020, 14:48

Aufgrund der aktuellen Änderungen in der Gesetzgebung wird dir empfohlen, dich beim amtl. anerkannten Sachverständigen vor Ort zu informieren.

Es wird leider nicht einheitlich gehandhabt.

LHzG

Oliver
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papi-01

Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von papi-01 » 15. Apr 2020, 20:15

Ja das musste ich auch schon Feststellen :roll:

mirc4
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Re: Avon Reifen - Böse Überraschung bei der HU

Beitrag von mirc4 » 16. Apr 2020, 12:38

RGraefen hat geschrieben:
18. Okt 2019, 06:01
Definitiv ablehnend verhalten haben sich die Prüfstationen Heppenheim, Worms und Mannheim, stellvertretend für Hessen (ganz schwierig), Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Definitiv positiv war bisher Bayern und Rheinland.
Diese kleine Liste sollten wir pflegen ;)

Grüße, Robert
Hallo,
wie sieht es in der Pfalz aus, z.B. LU, FT, Grünstadt außer Idar-Oberstein.
Hat da jemand schon Erfahrung mit dem Eintragen des Avon.

Gruß
mirc4

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