Meine Magna lernte tauchen ......

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Hirbel
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Hirbel » 10. Jun 2013, 10:30

Hi

Das ist richtig, im Fall einer geschwächten Batterie würde sie durch überbrücken starten.

Noch einen Anhang zum Diesel aufnebeln, ich mach das bei allen älteren Maschinen die ich im Einsatz habe sprich bereits angerostet sind bzw. die der Regen erwischt hat(Pflug,Pflanzmaschine, Pflegemaschinen), und bring diesen Nebel mit einer Lösemittelbeständigen Pumpsprühflasche, wie man sie bei Bremsenreiniger verwendet, auf.

Hab seit dem keinerlei Probleme mit Korrosion oder festsitzenden Schrauben.

Aber Vorsicht nicht übertreiben das ganze und nicht auf die Reifen, die musst du mit Folie oder ähnlichem abdecken, das kann sonst schief gehen - Unfallgefahr!!!

Nochmal viel Erfolg bei der Reanimierung und meld dich wenn du Hilfe brauchst.

Gruß Hirbel

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Der Schrauber
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 10. Jun 2013, 11:30

Ich denke schon, dass es das Starter Relais ist. Gestern hatte es oft hinter einander funktioniert, dann wars wieder weg. Das neue Relais kostet 34 Euro, ist also nichts wildes.

Was Anderes fällt mir noch ein: Hat der Magna Rahmen auch ein Ablaufloch unten? Der Rahmen ist doch hohl, und vorne auf Höhe des Kühlers ist er minimal geöffnet. Da kann Wasser ungehindert eindringen. Kann das dann auch irgendwo wieder ablaufen?
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Hirbel » 10. Jun 2013, 12:18

Hi

Normalerweise müssten Entwässerungsbohrungen vorhanden sein, hab die aber noch nicht bewusst wahrgenommen.
Auch hier würde ich an geeigneter Stelle (irgendwo im oberen Bereich,durch die besagten Schlitze, durch eine gewindebohrung ect.) Diesel, WD40 oder ähnliches einspritzen, dann solltest du sehen daß das Zeug unten irgendwo rausläuft.
Genauso wie in die Schutzschläuche der Kabelbäume, aber nix aggressives verwenden was die Isolierungen auflösen könnte.
Sind eigentlich deine Zeigerinstrumente abgesoffen, oder waren die dicht?

Gruß Hirbel

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Der Schrauber
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 10. Jun 2013, 12:46

Hab schon alles dünn mit wd 40 einegsprüht.
Im Tacho ist etwas Wasser und Schlamm eingedrungen. Hab keine Ahnung wie ich das jemals wieder raus bringen soll. (also wasser ist wieder draussen, aber der Schalmm hängt in der rKurve :evil: )
Der Drehzahlmesser dagegen war total dicht und beschlägt bei Sonne nicht mal.
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Hirbel » 10. Jun 2013, 13:58

Hi

Und hast jetzt schon mal richtig gestartet?

MfG Hirbel

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Der Schrauber
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 10. Jun 2013, 14:00

Muß noch auf die Dichtungen warten, ohne Öl geht gar nix.
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Wolfgang
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Wolfgang » 10. Jun 2013, 19:05

Der Schrauber hat geschrieben: Hat der Magna Rahmen auch ein Ablaufloch unten? Der Rahmen ist doch hohl, und vorne auf Höhe des Kühlers ist er minimal geöffnet. Da kann Wasser ungehindert eindringen. Kann das dann auch irgendwo wieder ablaufen?
Hallo Schrauber,
hinter dem Motor, etwas vor den Schwingenlagerstellen ist ein Querrohr (D 35mm) zwischen den äußeren Blechschalen (die, in denen die Schwingenachsen-Bohrungen sind) und darin ist linksseitig eine kleine Bohrung unten drin. Auf dem Bild unten wo die Spanngurte schräg raus laufen.
Das ist aber nicht die unterste Stelle.
Rahmen von hinten - da wo das Rad sitzt - normalerweise.jpg
In den Unterzügen ist nix, die diversen Anschraubpunkte (z.B. Fußrasten) sind alles durchgehende Buchsen - also da kommt nix rein (aber auch nicht raus).
Allerdings sind die Buchsen (Motorhalter) vorne an den Rahmenunterzügen "durchgängig" - da vielleicht ein wenig kippen ;)

Vorne beim Kühler denke ich dass du die Blechschale meinst, die schließt den Lenkkopfbereich nach unten ab und hat da auch Bohrungen
Rahmen vorne - bei Kühler.jpg
Rahmen - Blick in den Lenkkopf.jpg
Vielleicht hilfts - würde mich freuen
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Wolfgang

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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 11. Jun 2013, 14:45

Danke Wolfgang, werd das Ablaufloch mal suchen.

Ist irgend was Besonderes beim Tausch der Kupplungslamellen zu beachten?
Will die Kupplung und Federn auch gleich tauschen.
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Sissi » 11. Jun 2013, 15:57

Denk auch dran, dass die Reifen runter müssen, da die Felgennaben auch hohl sind und bei dem Wasserdruck sicher die Achsen und Lager nass sein werden. Bestimmt hat das Fett das schlimmste verhindert, aber lieber einmal zu viel schaun und ggf. neu fetten. In der Trommelbremse und zwischen den Ruckdämpfern dürfte auch genügend Schlamm sein, was aber mit Druckluft und Bremsenreiniger leicht zu beseitigen sein dürfte.
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 11. Jun 2013, 16:07

Hab ich schon im Hinterkopf. Die Räder kommen als letztes runter. Da wird die Maschine dann komplett aufgebockt.
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Wolfgang » 11. Jun 2013, 19:46

Der Schrauber hat geschrieben:Danke Wolfgang, werd das Ablaufloch mal suchen.

Ist irgend was Besonderes beim Tausch der Kupplungslamellen zu beachten?
Will die Kupplung und Federn auch gleich tauschen.
Ich hab gerade den Rahmen nochmal abgesucht aber nichts weiter gefunden - und bei dem oben genannten Loch glaube ich jetzt auch nicht mehr an einen großen Entlehrungseffekt (Sorry wenn ich eventuell zu große Hoffnungen geweckt habe :oops: )

Die Magnakupplung habe ich noch nie offen gehabt.
Prinzipiell hilft immer die Teile genau in der Ausbaureihenfolge hinzulegen und genau mit den neuen Teilen vergleichen (das wist aber auch selber).
Ansonsten, die Stahlscheiben auf Verzug prüfen - mit einer Richtplatte oder auch auf einer Glasplatte.
Wenn du zum Lösen der Nabenmutter kein Spezialwerkzeug hast, kannst ggf. auch auf der anderen Seite das Ritzel blockieren
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Wolfgang

Rocky

Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Rocky » 14. Jun 2013, 21:46

Kupplung ist meine Empfehlung originale vom HondaHä. Das ist viel arbeit da brauch i keine billig pfusch teile original teile halten viel länger soviel ich weis, kosten natürlich auch viel mehr aber lohnt sich.

In den rahmen mußt du ein loch bohren, schätze 4mm das wird die festigkeit auch elastizität des rahmens nicht beeinträchtigen das wasser muß raus

vermutlich sind die rohre des rahmens nicht einmal kommunizierend.....das macht es deutlich schlimmer
dann mußt du das volumen berechnen welches die rohre an wasser aufnehmen konnten und beim ablassen genau messen
damit du weist das alles wirklich draussen ist :?:

dann kannst ja wenn willst mit unterbodenwachs versiegeln, aber bei der wandstärke des rahmens

gruss der alte rock

ist aber nur mein vorschlag, vielleicht gibt es eine einfachere möglichkeit den rahmen trocken zu bekommen.

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Der Schrauber
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 17. Jun 2013, 07:23

Update:
nach erneuten 6 stündigen Schraubens und wieder zusammen bauens hab ich gestern mit der Magna die erste Probefahrt absolviert. Sie läuft wieder einwandfrei, ohne Geräusche und ohne Leistungsverlust.
Jetzt kommen noch die ganzen Kleinteile dran und dann nochmal richtig putzen und polieren. Dann sollte sie wieder dastehen wie vorher.

Ach ja, am meisten hat mich ein kleiner Metallring geärgert. Die Abstandsscheibe hinter dem Anlasserzahnkranz. Beim Abbau des Kupplungsdeckels steckte der Bolzen im Deckel statt im Zahnkranz. Somit fiel der Ring raus. Ich also die Welle wieder ins Loch gesteckt und den Ring vorne drauf. Und jedesmal wenn der Deckel angeschraubt war, blockierte natürlich der Anlasser weil sich das Zahnrad verkantet hat. Das verursachte auch das klacken im Anlasserrelais. Sprich Anlasserrelais und Batterie umsonst gekauft. Kupplung deshalb 2x aus und wieder eingebaut. Deckel 6 oder 7 x ab- und wieder angebaut. Wollte dann schon alles wieder zerlegen und den Anlasser ausbauen. Da schaute ich mir die Zeichnung im Handbuch nochmal ganz genau an, tja, selbst schuld. das hätte ich mal früher machen sollen. :evil:
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 17. Jun 2013, 11:34

Zusatz:
Ich hatte bis auf Rahmen und Rumpfmotor alles komplett zerlegt. Jedes einzelne Teil mit Spritus oder Petroleum gereinigt und trocken gepustet.
Alle elektrischen Verbindungen gelöst, gereinigt und mit W40 eingesprüht. Komplette Kupplung und Anlasserrelais gegen neu gewechselt.
Dann das komplette Motorrad wieder neu aufgebaut. Zur Zeit ist noch das Spülöl drin. Ich werde noch eine große Runde fahren und dann gegen neues Öl und Filter tauschen.

Gesamtarbeitszeit bis jetzt 23 Stunden, ging alles allein, ohne fremde Hilfe.
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von RGraefen » 17. Jun 2013, 14:12

Chapeau :-) die Prognose mit zwei bis drei Urlaubstage hast du damit gut eingehalten ;)

Grüße, Robert
Zuletzt geändert von RGraefen am 18. Jun 2013, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
Sonntags Magna, Werktags Pan, Hauptsache V4 :-) :-) :-)

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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von webmaster » 17. Jun 2013, 14:15

Ich verneige mich..... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Nach vorne streben wo Engel furchtsam weichen...

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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Oberbazi » 17. Jun 2013, 19:23

... Und ich erst!

Am meisten freue ich mich aber, dass du uns mit einer funktionstüchtigen Magna bestimmt im Kreise erhalten bleibst!

8)
Liebe Grüße

Oberbazi (LKR Erding)
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Sissi » 17. Jun 2013, 20:53

Hein, Du hast meinen vollsten Respekt, Du bist der Hammer 8)
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 18. Jun 2013, 07:12

Ja wenn "Der Schrauber" seinen Schraubenschlüssel schwingt, dann rührt sich was :mrgreen:

Bin zwar das Restaurieren aus der Oldie Szene gewohnt, aber da handelt es sich halt vorwiegend um 2 takter Moppeds.
Da ist die Technik um etliches einfacher. Andererseits zerlegen und zusammenbaun macht auch keinen so großen Unterschied :roll: Aber vor der Vergaserbatterie der Magna hab ich jetzt den größten Respekt.
Ansonsten bastel ich halt noch an meinem VW 181 (BW Kübel) rum und an meinem 404 Unimog. Da haben wir erst vor kurzem die Kupplung gewechselt! (Falls das irgend wem was sagt ;) )
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Wolfgang » 18. Jun 2013, 08:18

Hallo Heinrich,

HUT AB und allergrößten Respekt für diese Aktion.

Dein Nickname sollte geändert werden, der Realität angepasst einfach - mein Vorschlag deshalb

SCHRAUBERGOTT ;)

Nicht mehr und nicht weniger!
Servus aus München

Wolfgang

Rainer
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Rainer » 18. Jun 2013, 10:26

Schraubi,
Du bist echt ein ganz großer.

Gruß

Rainer

Hirbel
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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Hirbel » 18. Jun 2013, 15:06

Herzilchen Glückwunsch zur erfolgreichen "Reanimierung" :-D

War zum Starten ein "Defibrilator" nötig :mrgreen: :mrgreen: :?:

Freue mich für dich und hoffe dass keine Folgeschäden auftreten.

Warst Du jetz in der Trockenkammer damit ?

Zu Unimog - denke Kabine und diverse andere Teile abbauen, um dann den Motore nach vorne oder nach oben wegbauen zu können - Sch... Job.

Man sieht sich

Hirbel

manager

Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von manager » 28. Jun 2013, 11:19

Moin Schrauber !

Mein Glückwunsch an Dich !!!!!!!!!!! 8)

Gruß manager
Hamburg

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Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Der Schrauber » 8. Jul 2013, 16:08

Die Magna läuft nach wie vor problemlos. Ich fahre immer noch das "Spülöl". Noch ein paar Kilometer dann kommt wieder richtig gutes Öl und ein neuer Ölfilter rein.
Hier noch 2 Bilder vom zerlegen. Mit diese Dreckbrühe waren die Vergaser und die Zylinder gefüllt:

Bild

Bild
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Rocky

Re: Meine Magna lernte tauchen ......

Beitrag von Rocky » 28. Jul 2013, 16:28

so wie jetzt die sonne heitzt wäre es vielleicht gut sie ind die pralle sonne
zu stellen :?: dann müßte doch der letzte tropfen auch aus den armaturen
verdampfen ;) und wo sonst noch restwasser sich versteckt

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